In einer globalisierten und zugleich zersplitterten Welt ist der nomadische Lebensstil Standard geworden. Die sozialen Räume von Jetsettern und Flüchtlingen verschränken sich auf einem Floss, das im Zürichsee vor Anker liegt. In diesem Spannungsfeld ist der Migrant nicht nur Opfer, sondern wird alter Ego des zur Mobilität gezwungenen Touristen.